Nachdem wir am Montag, 01. März am späten Nachmittag unser neues (gebrauchtes) Wohnmobil beim Händler abholen konnte, haben wir uns gleich ans Beladen gemacht. Leider stellten wir dabei fest, dass es noch ziemlich schmutzig war und noch kleinere Defekte vorhanden waren. Das ein 2 Jahr altes Wohnmobil Gebrauchsspuren hat, ist klar, aber Schmutz geht gar nicht. Egal, wir haben gut 2 Tage gebraucht bis alles wieder verstaut war.
Am Dienstag, 02. März wurde noch ein PCR-Test gemacht, den man für die Einreise nach Frankreich brauchte. Am Mittwoch war das negative Ergebnis da und so sind wir am Donnerstag, 04. März gegen 13:00 Uhr aufgebrochen. Zuvor wollte ich noch an unserer Tankstelle die neuen Schilder für Fahrzeuge über 3,5 t, die seit 2021 in Frankreich benötigt werden, kaufen. Leider waren die dort nicht vorrätig und so habe ich noch die Tankstellen entlang der Grenze abtelefoniert und erst die Tankstelle Renchtal bei Kehl hatte diese da. Also sind wir nicht wie üblich in Weißenburg über die Grenze sondern die A5 bis Kehl gefahren. In der Nähe von Colmar wollten wir uns dann einen Stellplatz suchen.
In Bennwihr wurden wir fündig, doch leider war die Zufahrt durch die Weinberge so eng, dass ich mit dem riesigem Fahrzeug nicht mehr weiter gekommen bin. Ein freundlicher Winzer wollte uns dann mit seinem Traktor helfen, da es keine Wendemöglichkeit gab. Bis er wieder da war, bin ich aber doch rückwärts wieder runter gekommen. Er hat uns dann aber seinen Betriebshof als Übernachtungsplatz angeboten. Der lag am Ortsrand in den Weinbergen und war umzäunt. Fanden wir super nett und wir hatten eine sehr ruhige erste Nacht in Frankreich.
Freitag, 05.03.2021
Nach einer sehr ruhigen Nacht und ausgiebigem Frühstück haben wir noch unserem „Vermieter“ als Dank eine Flasche Rieslingsekt aus Deidesheim gegeben und sind dann weiter Richtung Süden gefahren. An der ersten Mautstelle bei Fontaine wurden wir dann auch tatsächlich von einem Gendarmen angesprochen. Nachdem wir ihm unsere negativen Testergebnisse zeigten hat er uns durchgewunken. Sind dann noch ein Stück die A39 gefahren und dann nach Mesnay auf einen kostenlosen Stellplatz gefahren. Dort sind wir dann mit den Hunden 1,5 Stunden gelaufen. Ist ziemlich bergig hier. Anschließen hat Birgit gekocht und wir haben meinen Geburtstag entsprechend gefeiert.
Samstag, 06.03.2021
Sind wie immer gegen 10 Uhr aufgebrochen. Da wir viel Platz für Abwasser und Fäkalien haben, mussten wir nach dem Frühstück und Gassirunde nicht Entsorgen. Wir haben uns entschlossen schnell Richtung Süden zu fahren und haben daher nur die Autobahn genommen, obwohl die Maut mit diesem Fahrzeug in Frankreich mehr als doppelt so hoch ist wie mit unserem Alten. Sind dann bis Chusclan durchgefahren. Wir haben diesen Stellplatz genommen, da wir den schon kennen und wussten, dass man dort gut entsorgen und versorgen kann. Als wir gegen 15:30 angekommen sind, haben wir gleich eine große Runde mit den Hunden gemacht. Hier sind um diese Zeit schon die Osterglocken am blühen und die Stechmücken tanzen im Sonnenuntergang. Abends wurde nur kalt gegessen, da keiner Lust zum Kochen hatte.
Sonntag, 07.03.2021
Sind nach der obligatorischen Morgenrunde Richtung Sète aufgebrochen, unterwegs sind wir dann erst mal einkaufen gegangen. Das ist in Frankreich in vielen Supermärkten möglich. Da die Strecke nicht sehr weit war und wir wieder die Autobahn nutzten, sind wir gegen 13:00 Uhr dort angekommen.
Die Mautkosten sind für dieses große Wohnmobil schon wesentlich teurer .(letztes Jahr 86,70€ dieses Jahr 191,10 €) für die fast gleiche Strecke von Mühlhausen bis Sète.
Hier haben wir uns gleich häuslich eingerichtet und sind dann gegen 15:30 Uhr an den Strand. Es ist bewölkt und recht windig. Die frische Meeresluft entschädigt aber für alles. Als wir wieder zurück waren, hat es doch tatsächlich angefangen zu regnen. Haben dann schön gekocht und der erste Tag am Meer fand gemütlich sein Ende.
Montag, 08.03.2021
Am nächsten Morgen sind wir nach einem ausgiebigem Frühstück gegen 11:00 Uhr an den Strand. Das Wetter war sonnig, windstill aber doch nur 12°-13°C. Wir sind bis Marseillan Plage gelaufen. Hat sich ganz schön gezogen. Den Rückweg sind wir dann auf dem Geh- und Fahrradweg hinter den Dünen gelaufen. Waren am Ende 4 Stunden unterwegs und danach ganz schön platt. Abends noch schön gekocht und den Tag bei einem Glas Wein ausklingen gelassen.
Dienstag, 09.03.2021
Auch heute war wieder ein schöner sonniger Tag. Den haben wir am Strand verbracht und sind dieses mal nicht so weit gelaufen. Wenn man windgeschützt sitzt, merkt man schon die Kraft der Sonne. Am Wohnmobil zurück haben wir dann unser Bierchen im Freien vor dem Wohnmobil genossen. Am späten Nachmittag hat sich der Stellplatz immer weiter gefüllt und wir haben uns entschlossen am nächsten Tag weiter zu fahren.
Mittwoch, 10.03.2021
Wir hatten es mal wieder geschafft um 10:30 Uhr los zu kommen. Der Stellplatz hat uns 21,00 € für die 3 Tage gekostet, geht so in Ordnung. Als nächstes Ziel haben wir uns die Gegend um Narbonne Plage ausgesucht. Dort ist eine neuer Stellplatz ganz in der Nähe vom ehemaligem Stellplatz. Zuvor haben wir noch Vorräte für die nächsten Tage gekauft. Der Stellplatz ist sehr groß, aber die Parzellen sind doch recht klein. Ist aber nicht schlimm, da bei unserer Ankunft nur noch 2 weitere Wohnmobile da standen. Nach dem Auffüllen der Wasservorräte und Entsorgung der Abwassertanks noch ein Willkommensbier getrunken und dann gleich mit den Hunden an den Strand. Anschließend noch vor dem Wohnmobil gesessen, da es recht angenehm warm und windstill war.
Donnerstag, 11.03.2021
Nach dem Frühstück sind wir wieder an den Strand und sind Richtung Narbonne Plage gelaufen. Für den Weg zurück haben wir die Straße genommen, da doch viele Hunde am Strand aufgetaucht sind. Anschließend musste ich mit der Firma GÜMA telefonieren, da meine Batterien für den Aufbau leer waren und die Solarzellen es nicht schafften sie wieder komplett zu laden. Ich hatte den Wechselrichter nicht richtig eingeschaltet und so liefen alle Geräte über den Wechselrichter. Da ich mir vorsorglich einen Jeton zusätzlich für mehr Wasser kaufte, konnte ich diesen jetzt für 4 Stunden Strom benutzen. Das hat ausgereicht die Batterien wieder vollständig zu laden. Nachmittags habe ich das Erste mal dieses Jahr vor dem Wohnmobil gekocht. Es war wieder sehr angenehm warm und wir konnten sogar draußen essen. Ab 18:00 Uhr mussten wir aber rein gehen, da es doch recht frisch wurde.
Freitag, 12.03.2021
In der Nacht hat es leicht geregnet und es war tagsüber immer leicht bewölkt, aber wir hatten angenehme 16° - 18°C. Heute sind wir am Strand Richtung Gruissan gelaufen und den gleichen Weg auch wieder zurück. Es ist windiger gewesen, aber man konnte im T-Shirt und kurzärmeliger Jacke laufen. Am Wohnmobil zurück gab es nur kalte Küche.
Samstag, 13.03.2021 haben wir nach dem Frühstück unseren Rucksack gepackt und sind zu einer kleine Wanderung ins Landesinnere aufgebrochen. War schön zu laufen und man hatte oft einen herrlichen Blick durch die Weinberge auf das Meer. Auch war das Wetter heute sehr schön und windstill. Nach 3,5 Stunden waren wir dann doch recht kaputt. Beim Abendessen haben wir uns dann entschlossen am nächsten Tag weiter zu fahren, obwohl der Stellplatz sehr angenehm liegt und auch nicht viel los ist. Hab dann abends nochmals Entsorgt und die Wasservorräte aufgefüllt.
Sonntag, 14.03.2021
Nach dem Frühstück und einer kleinen Gassirunde sind wir gegen 11:30 Uhr Richtung Leucate aufgebrochen. Sind nur über Landstraßen gefahren und gegen 12:30 Uhr angekommen. Der Platz liegt nicht weit vom Meer und es ist nicht viel los. Leider ist unsere kleine Uzuri im Gesicht ganz zugeschwollen. Vermutlich hat sie abends etwas gestochen oder sie reagiert auf irgend etwas allergisch. So bin ich nur mit Louis und Molly 2 Stunden gelaufen und später Birgit nur mit Alika. Uzuri hatte Ausgangssperre. Da es sehr stark stürmt, sind wir nur kurz am Strand gelaufen und den Rest auf dem Fahrradweg hinter den Dünen.
Montag, 15.03.2021
Die Nacht war sehr unruhig. Zum einen kam Louis überhaupt nicht zur Ruhe und hat nur gehechelt und zum anderen hat es unwahrscheinlich gestürmt und wir wurden ordentlich durchgeschüttelt. War vielleicht auch der Grund für die Unruhe von Louis. Sind dann morgens nur kurz gelaufen und dann Richtung Canet-en-Roussillon gefahren um unsere Vorräte wieder aufzufüllen. Auch musste noch getankt werden. Der geplante Stellplatz war nicht so schön und so haben wir uns entschlossen auf den gleichen Platz zurück zu fahren und hier für die nächsten 2 Tage zu bleiben, Der Spaziergang am Nachmittag war auch nur auf dem Geh- und Fahrradweg möglich, da es immer noch sehr stark stürmt. Abends noch schön gekocht und dann einen kleinen Spieleabend gemacht.
Dienstag. 16.03.2021
Nach dem Frühstück sind wir Richtung Hafen gelaufen. Am Strand war es wieder nicht möglich zu gehen, da der Wind immer noch recht stark ist. Als wir Mittags wieder zurück waren wurde der Wind immer stärker und man konnte selbst windgeschützt nicht sitzen. Abends war es auch nicht möglich den Fernseher an zu machen, da laufend das Bild durch den Wind weg war. Wir haben dann die nächsten Tage geplant und wollten eigentlich in die Camargue fahren, aber dort soll es genau so stürmisch sein wie hier. Also entschieden wir uns für eine Fahrt an den Atlantik. Die folgende Nacht war ganz heftig, hatte man doch das Gefühl man wird umgeworfen.
Mittwoch, 17.03.2021
Nach dem alles verpackt und die Hunde ihre kurze Runde hatten, sind wir dann 11:00 Uhr losgefahren. Der Wind war so heftig, dass ich Mühe hatte das Wohnmobil in der Spur zu halten. Mehr als 70 Km/h war auf der Autobahn nicht möglich. Erst als wir etwas mehr im Landesinneren waren, wurde es besser. Wir sind dann bis Saint-Gaudens gefahren, das war so ungefähr die Hälfte der Strecke an den Atlantik. Der Stellplatz war recht schön gelegen und wir hatten einen tollen Blick auf die schneebedeckten Gipfel der Pyrenäen. Nach einer ausgedehnten Nachmittagsrunde haben wir noch schön gekocht und den Blick genossen.
Donnerstag, 18.03.2021
Die Nacht war entgegen den letzten Nächten sehr ruhig, da windstill. Wir haben nach dem Frühstück die Hunde nur auf dem Platzgelände laufen gelassen und nach der „Morgentoilette“ sind wir dann schon gegen 11:00 Uhr weiter gefahren. Haben am Anfang wieder die Mautautobahn benutzt, weil uns die kleinen Ortschaften mit ihren engen Straßen doch genervt haben. Die letzten Kilometer waren dann aber nur über Landstraßen und wir mussten durch gefühlt hundert Kreisverkehr fahren. Das Navi kam gar nicht mehr nach, den nächsten Kreisverkehr in 50 Metern anzukündigen. Als wir gegen 14:30 in Saint-Julien-en-Born angekommen sind, war der Platz doch recht voll. Sind dann erst weiter gefahren und haben uns aber dann noch entschlossen auf den Platz zu fahren. Nach dem Einparken und Willkommensbier eine schöne Runde mit den Hunden durch den Wald und über die Dünen an den Strand gemacht. Schafften es gerade noch um 18:00 Uhr (Ausgangssperre in Frankreich) am Wohnmobil zu sein. Danach gekocht und den Tag ausklingen lassen.
Freitag, 19.03.2021
Nach einer ruhigen, aber regnerischen Nacht sind wir nach dem Aufstehen erst mit den Hunden eine Runde gelaufen. Es war noch regnerisch und kalt. Nach dem Frühstück hat es sich aufgeklart und wir haben uns entschlossen doch länger zu bleiben. Sind dann zu einer ausgiebigen Wanderung durch die Wälder, Dünen und Strand aufgebrochen. Es ist zwar etwas kälter als am Mittelmeer aber wir haben keinen Mistral.
Die folgende Nacht war wieder sehr kalt (2° C) und wir haben uns für eine Runde im Wald hinter den Dünen entschieden. Waren fast 3 Stunden unterwegs. Am Wohnmobil zurück wurde schön gekocht und ich habe noch etwas die Sonne genossen, Die Temperaturen waren aber nicht mehr so warm. Die jungen Leute auf dem Platz gegenüber mit Karlsruher Kennzeichen, haben wir doch schon sehr bewundert. Morgens um 10 Uhr bei 4° C aus dem Wohnmobil in Bikini und mit Neoprenanzug und Surfbrett an den Strand. Es stand aber der Entschluss fest, wieder Richtung Heimat aufzubrechen, da wir zu Ostern unsere Tochter wieder bei uns haben wollten und wir wegen Corona und Quarantäne nicht wussten was auf uns zu kommt. Wir wollten uns für die Heimfahrt 4 Tage Zeit nehmen und es entsprechend gemütlich angehen.
Sonntag, 21.03.2021
Nach Frühstück, Gassirunde und Entsorgung sind wir Richtung Inland aufgebrochen. Wir wollten heute mal nicht so viel Autobahn fahren und sind den größten Teil auf Landstraßen unterwegs gewesen. In Sourzac haben wir dann einen Übernachtungsplatz gefunden. Der war zwar recht schräg, aber für eine Nacht sollte es reichen. Leider konnte man nicht so gut mit den Hunden laufen, da die Wege durch den vielen Regen sehr matschig waren.
Montag, 22.03.2021
Die Nacht war angenehm ruhig, trotz Nähe zur Straße. Sind recht früh aufgebrochen und immer der D6089 entlang Richtung Osten gefahren. Zwischendurch sind wir dann doch auf die Autobahn, da mit diesem großen Fahrzeug die Landstraßen und engen Ortschaften nicht gerade so angenehm zu fahren sind. Wir haben uns unterwegs für den Stellplatz in Ambrugeat entschieden, auf dem haben wir schon letztes Jahr auf unserer Heimfahrt gestanden. Unterwegs haben wir dann noch in dem Lidl unsere Vorräte aufgefüllt, in dem wir letztes Jahr uns „Toilettenpapier“ für unsere Kinder als Mitbringsel gekauft hatten. Der Stellplatz hat sich abends mit insgesamt 5 Fahrzeugen unwahrscheinlich „gefüllt“.
Normalerweise wären wir auf diesem Platz noch 2-3 Tage stehen geblieben, da die Aussicht und Lage einfach herrlich ist. Bei unserem nächsten Besuch bleiben wir sicherlich etwas länger.
Dienstag, 23.03.2021
Die Nacht war ruhig, aber morgens war es sehr kalt. Nach der Morgenroutine sind wir weiter Richtung Osten aufgebrochen. Haben wieder ein Stück die A89 genommen und ab Vichy mussten wir dann wieder über die Dörfer fahren. Das waren anstrengende Kilometer, da die Straßen in den Ortschaften mich doch sehr forderten, weil unwahrscheinlich eng und ein LKW nach dem anderen entgegen kam. War froh, als wir wieder auf der N70 waren die dort 4-spurig ist. Als Übernachtungsplatz wählten wir dann einen Stellplatz in Monteau-Les-Mines. Der war kostenlos und an einem Park gelegen. Als Etappenplatz gut geeignet.
Freitag, 24.03.2021
Auch heute Nacht war es wieder recht kalt. Haben Morgens noch entsorgt und sind dann gegen 10:30 Uhr aufgebrochen. Ab Chalon-sur-Saone sind wir dann nur noch Autobahn gefahren. In der Nähe von Belfort haben wir uns dann einen Übernachtungsplatz ausgesucht. Der war aber dann viel zu eng für unser Wohnmobil und so sind wir doch noch bis Colmar weitergefahren. In Eguisheim haben wir dann einen Stellplatz gefunden. Der war ganz neu angelegt, aber komplett mit Asphalt, eigentlich nicht unser Ding und mit 13,32 € auch noch recht teuer. Zudem hat das mit dem Wassertanken nicht geklappt und so waren 2,00 € zusätzlich weg. Ich wollte aber nicht mehr weiter suchen und es stand nur noch ein weiters Wohnmobil da.
Donnerstag, 25.03.2021
Sind wieder gut weg gekommen und haben die letzte Etappe in Angriff genommen. Kurz vor der Grenze sind wir wie üblich im Supermarkt nochmals einkaufen gegangen. Mussten wir doch noch unsere Wein und Sektvorräte auffüllen. Gegen 14:30 Uhr waren wir wieder zu Hause und das Ausräumen des Wohnmobils konnte beginnen. Es waren schöne 3 Wochen und da wir autark stehen konnten, hatten wir nie Angst vor Corona. Obwohl die Lage in Frankreich schlimmer ist als in Deutschland waren alle Stellplätze auf und wir wurden bis auf die Kontrolle bei der Einreise nicht mehr kontrolliert.
Km-Stand Abfahrt | 43.634 | 3.029 | |
Bennwihr | 43.844 | 210 | 04.03.2021 |
Mesnay | 44.133 | 289 | 05.03.2021 |
Chusclan | 44.537 | 404 | 06.03.2021 |
Sète | 44.681 | 144 | 07.03.2021 |
Gruissan | 44.768 | 87 | 10.03.2021 |
Leucate | 44.827 | 59 | 14.03.2021 |
Saint-Gaudens | 45.158 | 331 | 17.03.2021 |
Sains-Julien-en-Born | 45.417 | 259 | 18.03.2021 |
Souzak | 45.654 | 237 | 21.03.2021 |
Ambrougeat | 45.839 | 185 | 22.03.2021 |
Montceau-les-Mines | 46.101 | 262 | 23.03.2021 |
Eguisheim | 46.454 | 353 | 24.03.2021 |
Ketsch | 46.663 | 209 | 25.03.2021 |