Wir sind Birgit und Thomas und wohnen in Ketsch am Rhein.
Nachdem 2012 ein zweiter Rhodesian Ridgeback in unser Haus zog, haben wir uns überlegt wie die zukünftigen Urlaube aussehen könnten.
Nach einem Urlaub in Kroatien in einem Ferienhaus, haben wir gemerkt, dass es doch recht schwierig ist eine Unterkunft mit zwei großen Hunden zu bekommen.
2013 haben wir uns dann entschlossen einen Urlaub mit dem Wohnmobil zu verbringen. Dazu mieteten wir uns einen Bürstner Nexeo bei der Firma RC in Mannheim für den Spätsommer.
Da alles gut klappte, buchten wir gleich für Mai 2014 das nächste Wohnmobil. Diesmal ein Chausson mit Alkoven.
Nachdem dieser Urlaub auch wieder ohne Komplikationen verlief, stand der Entschluss fest ein eigenes zu kaufen. Wir entschieden uns damals für ein Ahorn Kentucky Camp. Den wir im August 2014 übernehmen konnten. Nachdem wir vor unserer dritten grösseren Reise auf die LKW-Waage fuhren und feststellen mussten, dass wir mit über 300 Kilogramm überladen waren (und das ohne Fahrräder), hatten wir nur 2 Möglichkeiten, auflasten oder ein neues muss her.
So entschieden wir uns im Januar 2016 auf der CMT in Stuttgart für ein Eura Mobil Integra Line. Der hatte gleich 4.250 Kg und das Thema Überladen war somit erledigt. Gerade im Ausland sind die Strafen doch recht drastisch.
Was allerdings mit einem Wohnmobil über 3,5 t stört, sind die vielen unterschiedlichen Mautsysteme und unterschiedlichen Geschwindigkeitsbeschränkungen auf ausländischen Autobahnen. Da sollte die liebe EU mal ran gehen.
Seit März 2021 fahren wir einen Detleffs Globetrotter XLI, Baujahr 2019 aber schon mit der Ausstattung für das Modell 2021. Das heißt mit Fäkalientank, was uns das autonome Stehen etwas flexibler macht.
Wir bereisen im Moment hauptsächlich Südeuropa, mit Schwerpunkt Frankreich, Spanien und Kroatien.
Einerseits lieben wir die weiten Strände am Atlantik in Frankreich, anderseits das klare Wasser und die kulinarischen Gepflogenheiten in Kroatien. In Spanien haben wir schon des öfteren die Mittelmeerküste besucht, aber dort ist es uns einfach zu dicht bebaut und somit in der Zukunft nur noch Etappenziel.